Als ich mich mit dem Sieben eines sechs Meter langen Komposthaufens so übernommen hatte, dass ich durch Rücken- und Armschmerzen im Bett lag und mit Stützkissen eine einigermaßen schmerzfreie
Lagerung versuchte, brachte mein Eheliebster mir den Brief einer Reisefreundin, die mir schrieb, sie sei gerade mit einem Irland-Gedichtzyklus beschäftigt. Das war für mich eine
Initialzündung!
Mein Mann brachte mir meine Irlandfotoalben und Reisetagebücher, und innerhalb zweier Stunden im Schreibfieber entstanden die ersten dreizehn Gedichte, die ich später noch um weitere
ergänzte.
Dazu ist zu bemerken, dass ich "Irland-verrückt" bin...
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